Digital Health

Mit softwarebasierten Innovationen gestalten wir Pharma 4.0 und die Medizin der Zukunft.

Digitale Gesundheitsanwendungen (kurz: DiGA) – ein Zwischenfazit

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden einerseits als Problemlösungen wahrgenommen, die den knappen Ressourcen in der Gesundheitsversorgung entgegenwirken, den Patient*innen zu einer aktiveren sowie selbstbestimmten Rolle bei der Gestaltung des individuellen Behandlungsprozesses verhelfen und zu einer personalisierten, präventiven und prädiktiven Versorgung führen…

Mensch-Computer-Interaktion im Gesundheitswesen: Auswirkungen von User Experience auf Technikbereitschaft

Die Interaktion zwischen Menschen und (computergestützten) Maschinen gehört inzwischen fast ausnahmslos zum Alltag. Dabei gibt es einerseits Bereiche, in denen eine gute Interaktion einfach komfortabel ist, wie bei Smartphone Apps, andererseits kann Interaktion auch die Sicherheit von Patient*innen beeinflussen, wie im…

KI als Hoffnungsträger in der Diagnostik von Seltenen Erkrankungen

Passend zum internationalen »Tag der Seltenen Erkrankungen« am 28.02.2023 möchten wir mit diesem Blog-Beitrag auf KI als Hoffnungsträger in der Diagnostik von Seltenen Erkrankungen eingehen. Obwohl man von Seltenen Erkrankungen spricht, sind allein in Deutschland um die 4 Millionen Menschen…

KI in der Medizin

Künstliche Intelligenz in der Medizin

Das Sammeln von Gesundheitsdaten gehört für viele von uns bereits zum Alltag. Sogenannte Wearables ermöglichen es, den Status quo unseres Gesundheitsstatus unkompliziert zu erfassen und abzurufen. Dazu zählen Smartwatches oder andere Gesundheitstracker. Sie werden im privaten Umfeld sowie in Arztpraxen…

DynaSoS: Dynamische Systems-of-Systems der Zukunft

Zukunftsvision: Dynamische Systems-of-Systems als Systemlandschaften von morgen

Die fortschreitende digitale Transformation stellt die Informatik vor die Herausforderung, immer komplexer werdende Systemlandschaften zu entwerfen. Im Bereich des Software Engineerings werden Digitale Ökosysteme entwickelt, die hauptsächlich darauf ausgerichtet sind, neue Geschäftsmodelle zu erschließen. Im Internet der Dinge treiben Innovationen…

Pandemiebekämpfung mit der OPEN-POCT-Plattform

Corona hat gezeigt: Im Falle einer Pandemie sind schnelle Reaktionen und reibungslose Prozesse zur Eindämmung des Geschehens unerlässlich. Die am Fraunhofer IMM und Fraunhofer IESE entwickelte OPEN-POCT-Plattform soll hierzu einen Beitrag leisten. Mittels modernster Technologien sollen zuverlässige Massentestungen bei Ausbruchsgeschehen…

Artificial Intelligence for Control Centers and Situation Rooms (Künstliche Intelligenz für Leitstellen

Artificial Intelligence for Control Centers and Situation Rooms – the Project SPELL (Part 1)

On 1 June 2021, the BMWi-funded project SPELL was launched (BMWi=German Federal Ministry of Economic Affairs). The project acronym stands for “Semantic Platform for Intelligent Decision-Making and Mission Support in Control Centers and Situation Rooms” (in German: “Semantische Plattform zur…

Künstliche Intelligenz für Leitstellen

Künstliche Intelligenz für Leitstellen und Lagezentren – Human Factors und Grundlagen der Entscheidungsunterstützung im Projekt SPELL (Teil 2)

Im zweiten Teil unserer Blog-Serie zum Projekt SPELL geben wir einen vertieften Einblick in menschliche Faktoren der Leitstellenarbeit. Außerdem stellen wir vor, wie Künstliche Intelligenz sowie neue Technologien und Methoden für intelligente Systeme, die im Projekt SPELL entwickelt werden sollen,…

Artificial Intelligence for Control Centers and Situation Rooms (Künstliche Intelligenz für Leitstellen

Künstliche Intelligenz für Leitstellen und Lagezentren – das Projekt SPELL (Teil 1)

Am 1.6.2021 fiel der Startschuss für das BMWi-geförderte Projekt SPELL. Die Abkürzung steht für »Semantische Plattform zur intelligenten Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und Lagezentren«. Wie der Name bereits erahnen lässt, soll in dem Projekt Künstliche Intelligenz für Leitstellen und…

Das Projekt ViTAWiN: AR- und VR-Training in der interprofessionellen Notfallversorgung

Im BMBF-geförderten Projekt ViTAWiN steht das virtuell-augmentierte Training (VR-Training) für die Aus- und Weiterbildung in der interprofessionellen Notfallversorgung im Zentrum und adressiert somit Kompetenzbedürfnisse der Lernenden in der Ausbildung zum Notfallsanitäter bzw. zur Notfallsanitäterin (NotSan) und der Fachweiterbildung Notfallpflege. Das Konsortium, das selbst interprofessionell aufgestellt ist, entwickelt, erprobt und evaluiert eine VR/AR-Multiuser-Umgebung und implementiert dieses als Digital-Learning-Angebot, derzeit als VR-Training, in die Praxis.