BaSys 4.2 –
Das Industrie 4.0 Erfolgsprojekt geht in die nächste Runde

Mit BaSys 4.2 wird die Erfolgsgeschichte des Industrie 4.0 Projektes BaSys 4.0 fortgeschrieben. Im Projekt BaSys 4.2 erforscht das Fraunhofer IESE gemeinsam mit 18 Partnern aus Forschung und Industrie das kontinuierliche Engineering von Fertigungsprozessen und Industrie 4.0 für die Prozessindustrie. Die Ergebnisse fließen als Komponenten in die BaSys Middleware ein. Das kontinuierliche Engineering ermöglicht die Wandlung der Fertigung bezogen auf das gefertigte Produkt, die Fertigungsressourcen und den Fertigungsprozess. Die Stillstandzeiten einer Anlage werden optimiert, sodass im Idealfall eine kontinuierliche Fertigung mit Losgröße 1 möglich ist. Um dies zu erreichen, untersucht BaSys 4.2 schwerpunktmäßig:

  • Edge Computing, um Entscheidungen nah an Geräten zu treffen
  • die modellbasierte Fähigkeitsbeschreibung
  • die Virtualisierung der Produktion

Fördergeber und Projektträger

Das Projekt BaSys 4.2 startete am 1. Juli 2019 und wird für die nächsten drei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 11,3 Mio. Euro gefördert.

»BaSys-Satelliten« Online-Workshop

Das Förderprogramm »Weiterentwicklung des Softwaresystems BaSys 4.0« unterstützt die Umsetzung von BaSys-4-basierten Lösungen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Mehr über das Förderprogramm, die möglichen Themen, die Satelliten und über BaSys erfahren Sie in unserem Online-Workshop mit Dr. Thomas Kuhn (Aufzeichnung vom 29. Oktober 2020)

Datenschutz und Datenverarbeitung

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©Fraunhofer IESE

Projektpartner

ABB Ltd., Bosch Rexroth AG, DFKI GmbH, Eclipse Foundation, EngRoTec GmbH & Co. KG,  Festo AG & Co. KG, FORTISS GmbH, Fraunhofer IESE, Fraunhofer IOSB, ifak - Institut für Automation und Kommunikation e. V., ITQ GmbH, KUKA Roboter GmbH, Lenze Gruppe, PSI Automotive & Industry GmbH, Robert Bosch GmbH, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, SMS Group GmbH, SYSGO AG, ZF Friedrichshafen AG