Requirements Engineering im Projektalltag erfolgreich anzuwenden ist oft eine schwierige Herausforderung. Einerseits ist eine Durchführung nach Lehrbuch häufig schwer umsetzbar, andererseits bringt Requirements Engineering auch organisatorische Herausforderungen mit sich, denn es bedeutet zunächst einmal Mehraufwand für die einzelnen Mitarbeiter. So müssen sich diese zunächst mit einer neuen Thematik auseinandersetzen, Wissen hierin aufbauen und letztendlich auch überzeugt werden, das Gelernte tatsächlich anzuwenden. Folglich wird dabei der gewünschte Requirements-Engineering-Prozess häufig nur zeitweise umgesetzt und nach einer gewissen Dauer fällt man wieder in altbekannte Vorgehensmuster zurück.
Aus diesem Grund stehen wir stets für ein pragmatisches und effizientes Requirements Engineering ein und bieten hierzu geeignete Hilfsmittel an. Diese umfassen z.B. Checklisten und Templates oder Softwarewerkzeuge, die einzelne Arbeitsschritte direkt und gut unterstützen. Somit wird sichergestellt, dass Requirements Engineering mit anderen Disziplinen nahtlos verzahnt ist und auch mit unterschiedlichen Prinzipien, wie z.B. agilen Methoden, funktioniert.
Unsere Kunden profitieren dabei in folgenden Aspekten:
- Aufwandsersparnis durch Vermeidung von Overhead
- Mitarbeiterzufriedenheit durch einfache und zielführende Anforderungsanalyse
- Bessere Weiterverwendung der Arbeitsergebnisse in nachgelagerten Disziplinen
- Transparenter Mehrwert des Requirements Engineering
Ist Ihr Requirements Engineering nicht pragmatisch genug? Dann überzeugen Sie sich von unseren Ansätzen!