Viele Projekte laufen mehrere Jahre, haben viele Stakeholder und sind über Organisations- und Standortgrenzen verteilt. Dies führt häufig nicht nur zu Anpassungen der Anforderungen oder Änderung der Anforderungsmodellierung, sondern auch an der Art, wie diese bearbeitet, strukturiert und verwaltet werden.
Das hat zur Folge, dass die Komplexität steigt und zu Problemen wie unauffindbaren Anforderungen, inkompatiblen Werkzeugen, Unklarheiten über das Vorgehen in der Anforderungsanalyse und somit widersprüchlichen bzw. unvollständigen Anforderungen führt.
Folgende Eigenschaften sichern die Qualität von Anforderungen:
- Verständlich
- Eindeutig
- Nachweisbar
- Widerspruchsfrei
- Vollständig
- Testbar
Wir helfen Unternehmen, das Requirements Engineering so aufzustellen, dass die Strukturierung der Anforderungen und dazugehörigen Artefakte sowie Werkzeuge die Arbeit ihrer Mitarbeiter unterstützen und dass aufkommende Änderungen (organisatorisch, personell, inhaltlich, finanziell, etc.) ohne großen Aufwand bewältigt werden können.
Auf die individuellen Gegebenheiten zugeschnittene Werkzeugketten bilden dabei die Basis, um trotz uneinheitlicher Schnittstellen optimal zusammenarbeiten zu können.
Als Kunde profitieren Sie dadurch u.a. von:
- klaren und umsetzbaren Verantwortlichkeiten für einzelne Projektbeteiligte
- interoperabler Zusammenarbeit ohne manuelle Datentransformationen
- höherer Transparenz über den Stand und die Struktur der Anforderungen
Dadurch wird Ihre Projektarbeit planbarer und effizienter und somit das stets vorhandene Projektrisiko kalkulierbar.
Überzeugen Sie sich von unseren Referenzen in komplexen Projektkontexten!